Wie Fraktionssprecherin Waltraud Gruber betont, hätten bereits elf Bundesländer ihr Landes-Informationsfreiheitsgesetz. Und das biete einige Vorteile. Unternehmen könnten so besser wirtschaften und Journalisten schnell Informationen finden. Nicht zuletzt würde die Regelung jedermann Einblick darüber gewähren, was in seiner Heimat vor sich geht.
Wie es in der Mitteilung Grubers weiter heißt, habe eine Studie der TU Dresden ergeben, dass lediglich elf Prozent der Bundesbürger dem Bundestag vertrauten, sogar nur vier Prozent fänden die Parteien gut. Daher könne man durch die Darlegung aller wichtigen öffentlichen Angelegenheiten, sofern sie nicht geheimzuhalten seien, mehr Vertrauen gewinnen.
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