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Newsletter des Bündnis Informationsfreiheit für Bayern erschienen

Von den sechs größten Städten in Bayern haben inzwischen bereits vier eine Informationsfreiheits-Satzung erlassen: München, Regensburg, Würzburg und Ingolstadt.  Nürnberg, so ist zu hoffen und zu vermuten, wird in Kürze. Dann fehlt nur noch Augsburg, die drittgrößte Stadt.

Immer öfter ist ein Umdenken zu beobachten, bei denen, die die Forderung nach mehr Informationen und Transparenz früher stets abgewehrt haben. Mancher spürt vielleicht: Treue und folgsame Wähler waren gestern – heute gibt es zunehmend selbstbewusste Bürger, die fragen, wissen und mit entscheiden wollen. Wer dies verneint, steht als Volksvertreter bei der nächsten Wahl auf verlorenem Posten.
Insgesamt sind es in Bayern (mindestens) 20 Kommunen, in denen eine Satzung in Kraft ist und außerdem sieben weitere, in denen es einen positiven Beschluss gibt.

Ein Einzelnen behandelt der Newsletter folgende Themen:

1.      Informationsfreiheits-Satzung für Bad Tölz einstimmig verabschiedet

2.      Erstmals Informationsfreiheits-Satzung auf Landkreis-Ebene: Kelheim

3.      Informationsfreiheits-Satzung in Abensberg

4.      Informationsfreiheits-Satzung in Regensburg

5.       Verkehrte Welt in Markredwitz

6.       Weitere Gemeinderatsbeschlüsse pro Informationsfreiheit

7.      Kommunale Informationsfreiheits-Satzung pflanzt sich fort I: Leipzig in Sachsen

8.      Kommunale Informationsfreiheits-Satzung pflanzt sich fort II: Bad Lauterberg in Niedersachsen

9.      Einladung zum Erfahrungsaustausch

10.   Informationsbroschüre Ausgabe 4